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Dienstag, 23. Januar 2007
himmelhoch jauchzend - zu tode betrübt
julika, 23:21h
naja, ganz so dramatisch nicht.
heute bin ich zu einem tanzdings (also ballett) gefahren. ich hab mich getraut! juchu! hatte solche angst... und wär auch fast wieder gegangen, aber dann konnte ich nicht mehr, die haben mich angesprochen und ich musste reingehen und das war toll. und ich hab richtig lust bekommen, mal wieder was zu machen und bin grinsend nach hause gefahren.
und dann komme ich nach hause, lese eine mail und erfahre, dass er jetzt ne freundin hat und sich von (zitat) "gefährlichen" frauen lieber fern halten sollte (von denen ich anscheinend eine bin), weil er eben diese neue freundin nicht verletzen will und sich auch um seine zukunft kümmern sollte. also lieber nicht glücklich werden, sondern aus mitleid mit jemandem zusammen sein und für die zukunft ist es ja auch besser, wenn man sich nicht von studium etc vom privatleben ablenken lassen kann.
und mich regt auf, dass mich das so mitnimmt, diese enttäuschte hoffnung, die doch eh mal wieder unrealistisch war. ich hab angst, dass ich diese ständigen enttäuschungen nicht ertrage. ich bin doch gerade auf einem guten weg. ich gehe zu einer ballettschule, ich kümmere mich darum, dass ich was mache. doch an dem punkt war ich schon einmal. und dann haben mich diese enttäuschungen so runter gezogen. wie kann ich verhindern, dass es wieder so kommt?
heute bin ich zu einem tanzdings (also ballett) gefahren. ich hab mich getraut! juchu! hatte solche angst... und wär auch fast wieder gegangen, aber dann konnte ich nicht mehr, die haben mich angesprochen und ich musste reingehen und das war toll. und ich hab richtig lust bekommen, mal wieder was zu machen und bin grinsend nach hause gefahren.
und dann komme ich nach hause, lese eine mail und erfahre, dass er jetzt ne freundin hat und sich von (zitat) "gefährlichen" frauen lieber fern halten sollte (von denen ich anscheinend eine bin), weil er eben diese neue freundin nicht verletzen will und sich auch um seine zukunft kümmern sollte. also lieber nicht glücklich werden, sondern aus mitleid mit jemandem zusammen sein und für die zukunft ist es ja auch besser, wenn man sich nicht von studium etc vom privatleben ablenken lassen kann.
und mich regt auf, dass mich das so mitnimmt, diese enttäuschte hoffnung, die doch eh mal wieder unrealistisch war. ich hab angst, dass ich diese ständigen enttäuschungen nicht ertrage. ich bin doch gerade auf einem guten weg. ich gehe zu einer ballettschule, ich kümmere mich darum, dass ich was mache. doch an dem punkt war ich schon einmal. und dann haben mich diese enttäuschungen so runter gezogen. wie kann ich verhindern, dass es wieder so kommt?
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