Dienstag, 16. Januar 2007
die ersten beiden tagen auf der alten schule waren besser als erwartet, der zweite aber schon unschöner als der erste; kein gutes zeichen. obs ein trend ist, werde ich wohl moregn erfahren.

ich habe ein komisches ziehen im bauch, höre beethoven und habe keine motivation, mein zimmer aufzuräumen. zimmer aufräumen heißt immer ein wenig leben aufräumen. wenn mein zimmer chaotisch ist (wie eigentlich fast immer), ist mein leben auch ein einziges chaos. in meinem kopf jedenfalls. ich bin dann oft zu faul, zu sortieren. dabei muss man (=ich) sich nur aufraffen, dann ist es ganz einfach und macht sogar spaß. danach fühlt man sich richtig gut. ich werd mal mit meiner psychologin darüber reden. dieses plötzlich-alles-richtig-machen ist nicht gut. weil die meiste zeit ist ist-alles-egal bzw wenn-das-nicht-gut-ist-kann-ich-auch-alles-andere-nicht-gut-machen angesagt.

ich versuche jetzt, mein zimmer aufzuräumen. scheiß bauchschmerzen.

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