Freitag, 9. Februar 2007
julika, 13:06h
ich habe bei l. übernachtet. ab montag ist sie wieder in einer klinik. ich will nicht mehr die rücksichtsvolle sein. ich will nicht mit ihr mitfühlen. ich fühl mich selbst erschöpft. ich kann nicht mehr. bei diesen gedanken fühle ich mich so wehleidig. ihr geht es wirklich scheiße. ich bin einfach nur ein wenig erschöpft, tu so, als ob es mir schlecht geht. das gefühl hab ich ständig, wenn ich mit ihr zusammen bin.
die letzte zeit ging es mir unglaublich gut. aber ich hatte das gefühl, es ist nur oberflächlich und etwas wird ständig zurückgehalten, unterdrückt, heiße lava, die brodelt, es kann nur zum ausbruch kommen. ich fühle mich unwohl unter menschen, ich will allein sein. wenn ich allein bin, geht es mir schlecht. vllt will ich, dass es mir schlecht geht. nein. eigentlich will ich nur gar nichts. ich will nicht reden, ich will nicht gut sein, ich will nur daliegen und existieren. vor allem will ich nicht denken.
die alte (neue) schule nervt mich. ich muss mit den menschen reden, denn ich habe hier drei freunde. ich will wieder allein sein, in meinem zimmer versacken. ich will mich nicht mehr anstrengen.
ich will dem, was ich da unterdrücke platz geben. es ist mir egal, was es ist.
die letzte zeit ging es mir unglaublich gut. aber ich hatte das gefühl, es ist nur oberflächlich und etwas wird ständig zurückgehalten, unterdrückt, heiße lava, die brodelt, es kann nur zum ausbruch kommen. ich fühle mich unwohl unter menschen, ich will allein sein. wenn ich allein bin, geht es mir schlecht. vllt will ich, dass es mir schlecht geht. nein. eigentlich will ich nur gar nichts. ich will nicht reden, ich will nicht gut sein, ich will nur daliegen und existieren. vor allem will ich nicht denken.
die alte (neue) schule nervt mich. ich muss mit den menschen reden, denn ich habe hier drei freunde. ich will wieder allein sein, in meinem zimmer versacken. ich will mich nicht mehr anstrengen.
ich will dem, was ich da unterdrücke platz geben. es ist mir egal, was es ist.
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